Noch ausbaufähig

Der erste virtuelle Clubabend fand im kleinen Kreis statt

Der erste virtuelle Clubabend war ein Versuch. Wie das Ergebnis zeigt, ist er noch ausbaufähig. Zuschaltungen gab es von sieben Mitgliedern. Es gibt natürlich keine Erhebung, warum sich nicht mehr Germaninnen und Germanen angemeldet haben. Sicher ist aber, dass es im Kreis der Clubmitglieder ein hohes Interesse gibt, sich auszutauschen.

Das zeigte sich schon in diesem überschaubaren Kreis. Im Mittelpunkt stand die Sorge um die Zukunft unserer Bridge in Hamm. Das unklare Geschehen um die Beschädigung und den Umfang des Schadens machen doch den meisten Sorgen. Nun zwingt uns Corona ja noch größte Zurückhaltung auf und an das Rudern auf dem Rhein können wir in größeren Mannschaften noch keine Gedanken verschwenden. Nur so viel: Gespräch mit der Bridge-Versicherung laufen und danach sollte sich abzeichnen, wie es weitergehen kann.

Für die, die beim virtuellen Clubabend dabei waren, war sicher erfreulich, mal wieder vertraute Gesichter sehen zu können. Und so ergab sich bisweilen das auch an Stammtischen übliche Geplänkel. Ob die noch nicht allzu große Beteiligung einen Rückschluss auf mangelnde Affinität zum elektronischen Medium unter den RCGD-Mitgliedern zulässt, sei dahingestellt. Allen sei aber gesagt, dass es wirklich kein Hexenwerk ist, an einer solchen Gesprächsrunde teilzunehmen.

Einzig unbeantwortet blieb während der Gesprächsrunde die eine oder andere Bestellung nach einem frischen Bier oder einer Currywurst.

 


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