Sogar der Himmel hat vor Freude geweint

Die Begeisterung über die nach der Reparatur nun wieder zur Verfügung stehende Bridge war riesig. Als Mitglieder des Düsseldorfer Rudervereins und des Ruderclubs Germania mit ihren Vorständen an der Spitze den Anleger am Mittwoch auch offiziell wieder in Betrieb nahmen, konnte auch der Himmel seine Freude nicht verbergen und schickte zu frischem Wind auch reichlich Freudentränen hinzu. Einfach passend für Wassersportler, getreu der alten Devise: „Wassersport ist nasser Sport.“

Altbier vom Ruderverein und Apfelkuchen (!) von der Germania waren die Zutaten, die zur kleinen Feier gereicht wurden. Dabei dankten die beiden Vorsitzenden, Marianne Imhoff-Minnerop und Kathrin Schmack, den Beteiligten aus beiden Vereinen für die reibungslose und von großem Kooperationswillen gekennzeichnete Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Reparatur. Beide Vereine hätten dabei noch näher zueinander gefunden. In Zukunft wird die Unterhaltung und der Betrieb der Bridge zu einer Gemeinschaftsaufgabe der beiden Vereine werden. Nachdem zu guter Letzt auch noch der Germania-Nachwuchs zu der Runde der Festgäste stieß, erfuhr die Bride endgültig eine Belastungs- und Bewährungsprobe im wahrsten Sinne.

Die Germanen hatten an diesem Tag noch einen zweiten Grund zum Feiern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den deutschen Jahrgangsmeisterschaften wurden für verschiedene Erfolge geehrt und hatten sich die Einladung zum Grillabend damit redlich verdient. Dazu gestoßen waren auch verschiedene Ruderinnen und Ruderer vom WSVD, die mit den Germanen häufig in einem Boot starten.

Der Abend bedeutet gleichzeitig auch ein neues Lebenszeichen für unseren regelmäßigen Clubabend. Die Ökonomie steht nun mittwochs wieder für uns bereit und freut sich auf Gäste. 


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