Weiterhin Hoffnung auf die U23-Nationalmannschaft

Für Magdalena Hallay lief es bei der Int. Regatta in Duisburg mit Platz fünf im Achter nicht optimal, dennoch besteht weiterhin die Hoffnung, für die U23-Nationalmannschaft als Steuerfrau nominiert zu werden.

In Renngemeinschaft Karlsruher RV Wiking/RC Rapid/Neuköllner RC/Saarbrücker RG Undine/Mainzer RV/RV Ems-Jade-Weser/DRC Hannover/RCGD Düsseldorf zeigte sich der zweite U23-Achter des Deutschen Ruderverbandes mit der Düsseldorferin auf dem Steuersitz im Feld der sechs Boote. Die Oxford Brooks University reiste mit einem insgesamt starken Team aus Großbritannien an und setzte sich im Frauen-Achter mit 11,36 Sekunden Vorsprung vor dem ersten U23-Achter und weiteren 2,12 Sekunden vor dem Achter aus den Niederlanden durch. Dahinter folgte der britische Leander Club, schließlich der von Magdalena Hallay gesteuerte Achter sowie auf Platz sechs ein weiterer Achter aus den Niederlanden.

Bis die Boote endgültig für die U23-WM und -EM nominiert werden, findet in Hamburg ein zweiter Kleinboottest statt, wobei Germanin Magdalena Hallay unterstützend an Land für das Team da sein wird. Zum Einsatz auf dem Wasser kommt es für sie kurz darauf bei der Int. Regatta Ratzeburg. Noch im Juni finden die Deutschen U23-Jahrgangsmeisterschaften statt.


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