Germanen bei den Düsseldorfer Jonges (v.l.) Detlef Schlüter, Albrecht Müller, Helmut Sprunk und Manfred Blasczyk

Germania stellt sich bei den Jonges vor

Beim Heimatabend präsentierte Albrecht Müller unseren Club

Der Heimatverein Düsseldorfer Jonges ist in der Landeshauptstadt eine Institution. Bei seinen regelmäßigen Heimabenden – immer dienstags – lädt er seine Mitglieder zu Vorträgen, vornehmlich zu Themen rund um das Geschehen in Düsseldorf ein. Am 17. Oktober bot er im Henkelsaal in der Altstadt unserem Club das Podium, sich dort zu präsentieren.

Albrecht Müller hat diese Einladung gerne angenommen und zeigte den Jonges in einer abwechslungsreichen und sehenswerten Power-Point-Präsentation was unseren Club ausmacht. So erfuhren die Heimatfreunde, dass der 1904 gegründete Ruderclub Germania Düsseldorf zu den traditionsreichen Sportvereinen in der Landeshauptstadt zählt. Goldmedaillen bei Olympischen Spielen und zahlreiche internationale und nationale Meisterschaften wurden erreicht. Knapp 500 Mitglieder sind, so Müller, sowohl im Wettkampf- als auch im Leistungssport aktiv. Gerade den Leistungssport bezeichnete er als wesentliche Basis für das generelle know how eines Rudervereins. Dabei unterstrich er die Bemühungen, über das Kinderrudern Talente zu fördern und auch aus den Schulen zu gewinnen.

Außer dem Rudern stellte er unser breit gefächertes Angebot über das ganze Jahr auch über das eigentliche Rudern vor – von Rückenschule, Yoga bis hin zur Nutzung von Ergometern für das Rudern. Er warf dabei auch einen Blick auf die von der Germania erfolgreich organsierten Veranstaltungen Rheinmarathon, Düsseldorf am Ruder und den Ergocup. Er bedauerte, dass es in Deutschland keine Sportförderung mehr gibt und dass der deutsche Sport im Mittelmaß angekommen ist. Verbesserungen verspricht er sich nur mit Bemühungen, die in den Vereinen ihren Ausgang nehmen müssen.

Die von Albrecht Müller gezeigte Präsentation stellen wir hier gerne zur Verfügung.

Download der Präsentation

Fotos: Olaf Oidtmann

Germanen bei den Düsseldorfer Jonges (v.l.) Detlef Schlüter, Albrecht Müller, Helmut Sprunk und Manfred Blasczyk

Albrecht Müller bei seinem Vortrag


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