Sommernachtsrudern war wieder ein Erfolg
Wenn die Zutaten stimmen, kann eigentlich nichts schief gehen. Diese Erfahrung durften die Germanen jetzt wieder bei ihrem traditionellen Sommernachtsrudern sammeln. Bestes Ruderwetter für die Fahrt nach Homberg und anschließend ein lauer Sommerabend bescherten einen schönen Rudertag und einen launigen Ausklang auf der Wiese in unserem Clubgelände.
40 Ruderinnen und Ruderer hatten sich am Mittag auf die 43 Kilometer lange Strecke nach Homberg gemacht. Damit schaffen es die Germanen, mindestens auch einmal im Jahr die schöne Düsseldorfer Altstadtfront zu passieren. Niederrheinlandschaft, Duisburger Industriekulisse und schon war das Ziel bei Germania Homberg mit der kniffligen Einfahrt erreicht. Alle packten an und flott waren die Boote wieder für den Rücktransport verstaut. Ein Dank gilt den Bullifahrern.
Dann ließ die übliche „Belohnung“ nicht lange auf sich warten. Gekühltes Füchschen und „Frauengetränke“ (Originalton Jörg) ließen die Stimmung ansteigen und die eine oder andere geschundene Hand oder ein malträtiertes Gesäß schnell vergessen.
In Hamm sorgte dann Livemusuik von Ulla Fischer mit ihrer Band „AUTO&JU:N“ für gute Stimmung. Unter dem Beifall der Gäste erhielt Stephan Ertmer von Sven Winkhardt den Äquatorpreis für zurückgelegte 40.000 Ruderkilometer überreicht.
